Informationen
Weltweit gibt es etwa 3.200 Schlangen von denen rund 600 giftig sind. Für den Menschen sind etwa 50 dieser Giftschlangen tödlich.
Jedes Jahr werden bis zu 2,7 Millionen Menschen von Giftschlangen gebissen. Das sind umgerechnet rund 7.400 Bisse pro Tag. Aufgrund der fehlenden medizinischen Versorgung in ländlichen Regionen in Afrika und Asien ist die Sterberate nach Giftschlangenbissen in diesen Gegenden sehr hoch. Pro Jahr sterben daher etwa 140.000 Menschen an den folgenden einen Schlangenbisses, wie die WHO berichtet (Quelle). Eine halbe Million Menschen erleidet bleibende Schäden durch Zusammenstöße mit den giftigen Reptilien.
10. Kapkobra
Die Kapkobra ist in Südafrika für die meisten Schlangenbisse bei Menschen verantwortlich. Diese Giftnatter ist zwar eine eher kleine Vertreterin der Kobras, verfügt jedoch über eines der stärksten Gifte innerhalb ihrer Gattung.
Das neurotoxische Gift ist für den Menschen unbehandelt in mehr als der Hälfte der Fälle tödlich. Die Kapkobra lebt - wie ihr Name schon sagt - am südlichen Kap Afrikas in Südafrika, Botswana und Namibia.
9. Brillenschlange
Die Brillenschlange oder auch „südasiatische Kobra“ und zählt zu den indischen Big Four. Das sind jene vier Schlangenarten, die für die meisten Todesfälle am Subkontinent verantwortlich sind.
Aufgrund ihrer Lebensweise auf Reisfeldern und anderen Agrarflächen kommt es sehr häufig zu Bissunfällen mit Menschen. Jährlich gehen mehr als 5.000 Todesfälle auf ihr Konto. Ohne Behandlung endet ein Biss nämlich in der Regel nach 2 bis 6 Stunden tödlich.
Die Kobra lebt am indischen Subkontinent und gilt im Hinduismus als heilig. Sie ist auch häufig bei Schlangenbeschwörern zu beobachten.
8. Nattern-Plattschwanz
Der Nattern-Plattschwanz ist auch als Gelblippen-Seeschlange bekannt. Diese schwarz-weiß gestreifte Wasserschlange verfügt über einen hochwirksamen Giftcocktail aus Neurotoxinen und Myotoxinen, die einerseits Nervenzellen und andererseits auch Muskeln angreifen und zerstören.
Ein Biss kann aufgrund der relativ kleinen Giftzähne und der geringen lokalen Reaktion am Körper unbemerkt bleiben. Zu Zusammenstößen mit Menschen kommt es jedoch nur sehr selten.
Der Nattern-Plattschwanz ist in Ostindien und dem Pazifischen Ozean von Sri Lanka bis Japan verbreitet.
7. Mulgaschlange
Die Mulgaschlange – besser bekannt als „King Brown Snake“ – gilt als eher scheue Giftnatter. Wird sie jedoch in die Enge getrieben, weiß sie sich durchaus zu verteidigen. Durch mehrere schnelle Bisse und gleichzeitige Kaubewegungen injiziert sie ihrem Opfer eine gewaltige Menge des tödlichen Gifts. Für Menschen kann das Gift der King Brown Snake lebensbedrohlich sein, da es die Blutgerinnung hemmt und Nervenzellen angreift.
Die Mulgaschlange lebt in Australien und verfügt pro Biss über die meiste Giftmenge aller dort lebenden Giftschlangen.
6. Königskobra
Die Königskobra ist mit bis zu fünf Metern Länge die längste Giftschlange der Welt. Die als „riesige Schlangenfresserin“ bekannte Kobra könnte mit ihrem Gift sogar Elefanten töten.
Das Gift der Königskobra zerstört Blutgefäße und wirkt neurotoxisch. Auch wenn seine Wirksamkeit nur als mittelmäßig eingestuft wird, gilt das Gift aufgrund der hohen Menge, die bei einem Biss abgegeben wird, als absolut tödlich. Bissunfälle mit Menschen sind aufgrund ihrer zurückgezogenen Lebensweise und ihrer geringen Aggressivität jedoch eher selten.
Die Königskobra lebt in Asien in feucht-tropischen Regionen von Indien bis Südchina, in Thailand und auf den Philippinen.
5. Küstentaipan
Der Küstentaipan – auch als Östlicher Taipan bekannt – ist aufgrund seiner hohen Giftmenge pro Biss und starken Toxizität für den Menschen unbehandelt lebensgefährlich. Dazu kommt, dass ein Biss oft zu spät erkannt wird, da er an der Wunde nur selten äußerliche Merkmale hervorruft.
Durch seinen Giftmix aus unterschiedlichen Komponenten ist der Taipan zwar tödlich, Zusammenstöße mit Menschen sind jedoch sehr selten.
Der Küstentaipan lebt vor allem in feuchten Küstenwäldern in Papua-Neuguinea und Australien.
4. Dubois Seeschlange
Die Dubois Seeschlange gilt als eine der giftigsten Schlangen der Welt. Ein Biss kann für den Menschen ohne entsprechende medizinische Behandlung tödlich sein. Die Symptome können sich über mehrere Stunden ausbilden und zu einer Atemlähmung führen.
Sie lebt vor allem in Tiefen von bis zu 80 Metern im Pazifischen Ozean vor der Küste Australiens, vor Papua-Neuguinea und vor Neukaledonien.
3. Schwarze Mamba
Die schwarze Mamba hat ihren Namen aufgrund ihres dunkel-gefärbten Mauls. Nach der Königskobra ist sie mit mehr als vier Metern die zweitlängste Giftschlange der Welt und die längste Afrikas. Sie verfügt nicht nur über ein besonders tödliches, neurotoxisches Gift, sondern kann auch Geschwindigkeiten von mehr als 20 Stundenkilometer erreichen.
Durch ihre Länge klettert die schwarze Mamba gerne in Baumkronen, wodurch es etwa bei der Obsternte zu Zusammenstößen mit Menschen kommen kann. Unbehandelt führt ihr Gift beim Menschen binnen 15 Minuten zum Tode. In Afrika ist sie jedes Jahr für mehrere hundert Todesfälle verantwortlich.
Die schwarze Mamba ist in Süd- und Ostafrika beheimatet und hält sich vor allem in bewaldeten Savannengebieten auf.
2. Östliche Braunschlange
Die östliche Braunschlange wirkt mit ihrer durchschnittlichen Länge von unter zwei Metern und der unauffälligen, braunen Färbung der Schuppen wie eine gewöhnliche Natter. Sie verfügt jedoch über ein besonders aggressives und tödliches Gift. Es sorgt nicht nur dafür, dass das Blut praktisch nicht mehr gerinnen kann, sondern greift auch das Nervensystem an und führt dabei zu einer Muskellähmung.
Sie gilt als die zweitgiftigste Schlange der Welt. Die östliche Braunschlange lebt in Australien und Neuguinea.
1. Inlandtaipan
Der Inlandtaipan ist die giftigste Schlange der Welt.
Der gefährliche Giftcocktail des Inlandtaipan soll etwa 50-mal giftiger sein als das Gift der indischen Kobra und 850-mal giftiger als das der Diamant-Klapperschlange. Er zerstört das Nervensystem, stoppt die Blutgerinnung und zerstört Blutkörperchen und Muskelgewebe.
Obwohl Todesfälle bei Menschen sehr selten sind, reicht die Giftmenge eines Bisses aus, um mehr als 200 erwachsene Menschen töten.
Der Inlandtaipan lebt abgeschieden von menschlichen Siedlungen in trockenen und heißen Wüstengegenden des australischen Outback.
Der Inlandtaipan gilt aufgrund der Stärke des Gifts als die giftigste Schlange der Welt. Die Giftmenge pro Biss würde ausreichen, um bis zu 200 Menschen zu töten. Es ist 50-mal giftiger als das der indischen Kobra und 850-mal als das der Diamant-Klappersch
Wissenschaftlich: Oxyuranus microlepidotus
Lebensraum: Australien
Gattung: Taipane
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 10
Gift: sehr giftig
Die östliche Braunschlange gilt nach dem Inlandtaipan als zweitgiftigste Landschlange der Welt.
Wissenschaftlich: Pseudonaja textilis (auch Eastern Brown Snake genannt)
Lebensraum: Australien (auch in der Nähe menschlicher Siedlungen)
Gattung: Braunschlangen
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 10
Gift: sehr giftig
Die Schwarze Mamba gilt als längste Giftschlange Afrikas und als zweitlängste weltweit nach der Königskobra. Ihren Namen hat die Schlange aufgrund der dunkel-gefärbten Innenseite des Mauls.
Wissenschaftlich: Dendroaspis polylepis
Lebensraum: Süd- und Ostafrika
Gattung: Mambas
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 300
Gift: sehr giftig
Als giftigste Seeschlange weltweit gilt die Aipysurus duboisii.
Wissenschaftlich: Aipysurus duboisii
Lebensraum: Pazifik und Indischer Ozean
Gattung: Seeschlangen
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Der Taipan ist aufgrund seiner hohen Giftmenge und Toxizität für den Menschen unbehandelt tödlich. Vor allem durch fehlende äußerliche Merkmale bei Bissen werden diese häufig erst sehr spät als solche erkannt.
Wissenschaftlich: Oxyuranus scutellatus (auch Küstentaipan genannt)
Lebensraum: feuchte Küstenwälder in Australien und Papua-Neuguinea
Gattung: Taipane
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 10
Gift: sehr giftig
Die Königskobra ist die längste Giftschlange der Welt. Die riesige Schlangenfresserin, wie die Kobra früher genannt wurde, könnten mit ihrem Gift sogar Elefanten töten.
Wissenschaftlich: Ophiophagus hannah
Lebensraum: feucht-tropisch (Indien bis Südchina, Thailand und den Philippinen)
Gattung: Königskobras
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 100
Gift: sehr giftig
Von allen australischen Giftschlangen injiziert die King Brown Snake pro Biss am meisten Gift.
Wissenschaftlich: Pseudechis australis (auch Mulgaschlange genannt)
Lebensraum: Australien (außer östliche Küsten), trockene Gegenden
Gattung: Schwarzottern
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 10
Gift: sehr giftig
Die Seeschlange verfügt über ein sehr starkes Gift, dessen Myotoxine Zellen zerstören und Muskeln lähmen, wodurch es unbehandelt binnen weniger Stunden zum Tod führen kann.
Wissenschaftlich: Laticauda colubrina (auch Gelblippen-Seeschlange genannt)
Lebensraum: Ostindien und westlicher Pazifischer Ozean
Gattung: Plattschwänze
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Diese Kobra gilt im Hinduismus als heilig. Sie ist häufig bei Schlangenbeschwörern in Indien zu sehen. Dennoch ist ihr Gift für den Menschen sehr gefährlich und kann zum Tod führen.
Wissenschaftlich: Naja naja (auch Südasiatische Kobra genannt)
Lebensraum: Wälder und Reisfelder
Gattung: Echte Kobras
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 5.000
Gift: sehr giftig
Die Kapkobra ist für die meisten Schlangenbisse in Südafrika verantwortlich. Das Schlangengift zählt zu den giftigsten aller Kobras und kann unbehandelt tödlich sein.
Wissenschaftlich: Naja nivea
Lebensraum: trockene Gebiete, Savannen und Wüsten in Südafrika, Botswana und Namibia
Gattung: Echte Kobras
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 15
Gift: sehr giftig
Die Diamant-Klapperschlange besitzt die größte Giftmenge aller Klapperschlangen. Das Schlangengift greift Gewebe und Blutkörperchen an und zerstört sie.
Wissenschaftlich: Crotalus adamanteus
Lebensraum: Südosten der USA
Gattung: Klapperschlangen
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 10
Gift: sehr giftig
Die Lanzenotter verfügt über ein sehr starkes Gift und eine große Giftmenge pro Biss. Durch ihre weite Verbreitung in Lateinamerika, die Nähe zum Menschen und das Aggressive verhalten, wenn sie sich bedroht fühlt, gilt sie als besonders gefährlich.
Wissenschaftlich: Bothrops atrox (auch Caicaca genannt)
Lebensraum: Feuchtgebiete, Savannen und tropische Regenwälder
Gattung: Amerikanische Lanzenottern
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 25
Gift: sehr giftig
Das Gift der Schauer-Klapperschlange hat neben der zerstörenden Wirkung für Blut und Gewebe, auch eine neurotoxische Wirkung. Diese greift die Nervenzellen an und führt so zu einer Paralyse.
Wissenschaftlich: Crotalus durissus (auch Tropische Klapperschlange genannt)
Lebensraum: Trockene Wälder und Steppen
Gattung: Klapperschlangen
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 15
Gift: sehr giftig
Die Basilisken-Klapperschlange ist eine der größten Schlangen ihrer Art. Sie gibt bei einem Biss relativ große Giftmengen ab, die bei Menschen tödlich sein können. Sie kommt ausschließlich in Mexiko vor.
Wissenschaftlich: Crotalus basiliscus
Lebensraum: Wälder und Steppen an der Westküste Mexikos
Gattung: Klapperschlangen
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Der Biss der Puffotter führt zu starken Blutungen und dem Absterben des Gewebes (Nekrosen). Die Giftmenge eines Bisses reicht aus, um bis zu fünf Menschen zu töten.
Wissenschaftlich: Bitis arietans (auch Gemeine Puffotter genannt)
Lebensraum: Savannen und Steppen in der Nähe menschlicher Siedlungen
Gattung: Puffottern
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 3.000
Gift: sehr giftig
Die Jamesons Mamba ist eine Giftschlange, die vor allem in West- und Zentralafrika weit verbreitet ist. Ihr Gift ist für den Menschen unbehandelt lebensgefährlich.
Wissenschaftlich: Dendroaspis jamesoni
Lebensraum: Bäume und Sträcuher in feuchtwarmen Wäldern in West- und Zentralafrika
Gattung: Mambas
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Die Gewöhnliche Mamba lebt ausschließlich in dichten Wäldern und auf Bäumen südlich der Sahara in Afrika. Durch die grüne Färbung der Schuppen tarnt sich die Schlange vor ihrer Beute.
Wissenschaftlich: Dendroaspis angusticeps (auch Blattgrüne Mamba genannt)
Lebensraum: Bäume und Sträucher in Afrika (außer Nordafrika)
Gattung: Mambas
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Die Schlange kommt ausschließlich in Westafrika vor und hält sich vorwiegend in Bäumen oder Sträuchern auf, da sie dort durch die hellgrüne Färbung gut getarnt ist. Ein Biss ist auch für Menschen lebensgefährlich.
Wissenschaftlich: Dendroaspis viridis
Lebensraum: Bäume und Sträucher in Westafrika
Gattung: Mambas
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Die Tigerotter verfügt über ein sehr potentes Gift, das auch für den Menschen sehr gefährlich werden kann. Aufgrund seiner Lebensweise in der Nähe menschlicher Siedlungen kommt es wieder zu Schlangenbissen.
Wissenschaftlich: Notechis scutatus (auch Tiger Snake genannt)
Lebensraum: Süd-Australien
Gattung: Tigerottern
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 10
Gift: sehr giftig
Durch die häufigen Kontakte mit Menschen gilt die Schwarze Tigerotter als eine eine der tödlichsten Schlangen Australiens. Viele der tödlichen Schlangenbissunfälle sind auf sie zurückzuführen.
Wissenschaftlich: Notechis ater
Lebensraum: Hochland und Küstengebiete in Süd-Australien
Gattung: Tigerottern
Klasse: Reptilien
Gefahr: sehr hoch / tödlich
Todesfälle pro Jahr: 25
Gift: sehr giftig
Häufige Fragen und Antworten
Welche ist die giftigste Schlange der Welt?
Die giftigste Schlange der Welt ist der Inlandtaipan. Er lebt in einer abgelegenen Region in Australien, weshalb es kaum zu Bissunfällen mit Menschen kommt. Sein Gift gilt als das stärkste Schlangengift weltweit. Die Menge an Gift, die er bei einem Biss injiziert, kann bis zu 250 erwachsene Menschen töten.
Welche ist die tödlichste Schlange der Welt?
Die tödlichste Schlange ist - gemessen an der Stärke des Giftes - der australische Inlandtaipan. Die Giftmenge eines Bisses würde ausreichen, um bis zu 250 Menschen zu töten. Dennoch kommt es kaum zu Zustammenstößen mit Menschen. Die tödlichsten Schlangen gemessen an der Anzahl der jährlichen Todesopfer sind die Big Four. Das sind die Brillenschlange (asiatische Kobra), der Krait, die Kettenviper und die Sandrasselotter. Jede von ihnen tötet pro Jahr mehrere tausend Menschen. Laut Statistik ist die Kettenviper mit bis zu 10.000 Todesopfern pro Jahr die tödlichste Schlange der Welt.
Wo leben die meisten giftigen Schlangen?
Die meisten giftigen Schlangen, die mit einem Biss für den Menschen tödlich sein können, leben in Indien. Dort töten etwa die Big Four (Krait, Sandrasselotter, Kettenviper und Brillenschlange) bis zu 25.000 Menschen pro Jahr. Auch in Nordamerika und Afrika sind viele Giftschlangen beheimatet. Dennoch leben auf dem indischen Subkontinent die meisten für den Menschen absolut tödlichen Schlangen.
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Stand: 12/2024
Autor: Daniel Herndler