Informationen
Die Schnecke verfügt über Wiederhaken in ihren Zähnen. Das Gift ist für Weichtiere tödlich, nicht aber für Menschen und andere Säugetiere.
Wissenschaftlich: Conus marmoreus (auch Marmorkegel genannt)
Lebensraum: Pazifik und Indischer Ozean
Gattung: Conus
Klasse: Weichtiere
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Bereits 0,01 mg des Gifts Palytoxin können mehrere ausgewachsene Menschen töten.
Wissenschaftlich: Zoanthidea
Lebensraum: weltweit
Gattung: Nesseltiere
Klasse: Anemone
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Wissenschaftlich: Synanceia verrucosa
Lebensraum: in Korallenriffen in seichten und tropischen Meeresgewässer im Pazifik und im Indischen Ozean
Gattung: Synanceia
Klasse: Fische
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Als giftigste Seeschlange weltweit gilt die Aipysurus duboisii.
Wissenschaftlich: Aipysurus duboisii
Lebensraum: Pazifik und Indischer Ozean
Gattung: Seeschlangen
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Die Seeschlange verfügt über ein sehr starkes Gift, dessen Myotoxine Zellen zerstören und Muskeln lähmen, wodurch es unbehandelt binnen weniger Stunden zum Tod führen kann.
Wissenschaftlich: Laticauda colubrina (auch Gelblippen-Seeschlange genannt)
Lebensraum: Ostindien und westlicher Pazifischer Ozean
Gattung: Plattschwänze
Klasse: Reptilien
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Ein Stich der Qualle bleibt oft unbemerkt, kann jedoch nach wenigen Minuten eine Vergiftung des menschlichen Organismus hervorrufen (Irukandji-Syndrom). Das kann für den Menschen lebensgefährlich sein. Bisher existiert noch kein Gegengift.
Wissenschaftlich: Irukandji
Lebensraum: ausschließlich vor Australien
Gattung: Carukia
Klasse: Nesseltiere
Gefahr: hoch / lebensgefährlich
Gift: sehr giftig
Der Rotfeuerfisch gilt als giftig, jedoch nicht lebensgefährlich für den Menschen. Über die stacheligen Rückenflossen sondert er ein starkes Gift aus, das zu lokalen Nekrosen, Übelkeit und anderen Symptomen führen kann.
Wissenschaftlich: Pterois volitans
Lebensraum: Pazifischer Ozean und Nordatlantik
Gattung: Pterois
Klasse: Fische
Gift: giftig
Durch das Auftreten in größeren Gruppen messen die Tentakeln der Quallen bis zu 50 Meter. Das Gift der Nesselzellen führt zu starken Schmerzen beim Menschen. Allein in Australien verbrennen sich bis zu 10.000 Menschen pro Jahr an den Nesseln.
Wissenschaftlich: Physalia physalis (auch Bluebottle genannt)
Lebensraum: Pazifischer Ozean und Atlantik (Kanaren bis Portugal)
Gattung: Seeblasen
Klasse: Nesseltiere
Gift: giftig
Das Petermännchen zählt zu den giftigsten Fischen, obwohl ein Stich kaum lebensbedrohlich für den Menschen werden kann. Es lebt in Tiefen von nur wenigen Metern und vergräbt sich tagsüber im Sand, wodurch es häufig übersehen wird. Bei einem Tritt auf den Giftstachel wird sofort ein Gift injiziert, das zu sehr starken Schmerzen und Schwellungen führt, sich bei höheren Temperaturen jedoch schnell wieder im Körper abbauen lässt.
Wissenschaftlich: Trachinus draco (auch Großes Petermännchen genannt)
Lebensraum: Sandböden in Küstennähe des Atlantiks, Mittelmeers und der Nordsee
Gattung: Petermännchen
Klasse: Fische
Gift: giftig
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Stand: 12/2024
Autor: Daniel Herndler